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Die Anden von Ecuador




















Die „Cordillera Occidental“, zu deutsch „Westkordillere“, ist die westliche der beiden Andenkordilleren in Ecuador. Die parallel verlaufende Östliche ist als Cordillera Real, „Königskordillere“, oder Cordillera Central, „Zentralkordillere“ bekannt.
Zwischen beiden befinden sich diverse innerandine Becken. Die Westkordillere ist geologisch jünger und im Durchschnitt niedriger. Jedoch gehört zu ihr auch der Chimborazo, der mit 6.267 m höchste Berg des Landes, ebenso wie der Carihuairazo (5.018 m) und die „Geschwister“ Illinizas Nord und Süd (5.248 m und 5.126 m). Die „Cordillera Real“ stellt ein relativ schmales System paralleler Bergketten dar, die ihre größte Höhe im Cotopaxi (5.897 m) unweit des Hochlandes von Quito erreichen.
Die Cordillera Real ist etwa 150 bis 200 km breit und geht nach Norden – jenseits der Grenze zu Kolumbien – in ein niedrigeres Bergland bei der Stadt Pasto über, während sie sich weitere 300 km nordöstlich in drei Gebirgsketten aufteilt (Cordillera Occidental, Central und Oriental) und auf 300 bis 400 km verbreitert.
Auch in Richtung Süden – in Peru – teilt sich die Kordillere gleichermaßen in drei ebenso benannte Gebirgsketten, zwischen denen nur schmale Täler und einige Quellflüsse des Amazonas liegen.
Das Gebirge und Hochland nimmt etwa ein Drittel der Staatsfläche von Ecuador ein und ist wesentlich dichter besiedelt als die flachen Regionen an der Pazifikküste im Westen oder das Amazonasbecken im Osten.
Die wichtigsten Städte von Nord nach Süd:
- Ibarra
- Otavalo
- Quito
- Latacunga
- Riobamba
- Cuenca
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